29. September 2025

igus:bike worldtour Highlight mit RCYL – Ungarn

Los geht’s in Ungarn, und zwar an einem Ort, der sich fast wie Zuhause anfühlt: unserem igus Büro in Ungarn. Lange wird das aber nicht mehr unser Hauptsitz sein – der Umzug in ein neues, größeres Gebäude mit einem 100 m² großen Showroom steht kurz bevor.

Um diesen spannenden Wandel zu feiern, hat unser Kollege Péter Kasza – Außendienstmitarbeiter für die Region Ostungarn – die Tour mit einer kurzen Fahrt vom alten zum neuen Standort eröffnet. Nur vier Minuten liegen zwischen den beiden Gebäuden, aber symbolisch war das ein echter Schritt nach vorn.

Sport trifft Technik in Debrecen

Nächster Halt: Debrecen. Dort haben wir unseren Kunden Bestrong besucht – ein Unternehmen, das Fitnessparks für drinnen und draußen plant und baut. Von der Idee bis zur Umsetzung kommt hier alles aus einer Hand. Ihre Anlagen fördern Bewegung und Gesundheit – und genau da kommen unsere igus Komponenten ins Spiel.

Wir haben uns einige ihrer Parkelemente genauer angeschaut, vor allem die, in denen igus Gleitlager verbaut sind. Die sorgen für geschmeidige, wartungsfreie Bewegungen – und das kommt bei Bestrong richtig gut an.

Nach dem Gespräch ging’s weiter durch einen größeren Park der Universität Debrecen, wo ein weiterer Bestrong-Fitnessbereich steht. Perfekt, um die Geräte in einer echten Umgebung zu erleben – und natürlich selbst zu testen!

Natur und Kultur: Hortobágy & der Tisza-See

Von Debrecen aus fuhren wir weiter in den Hortobágy Nationalpark – eine der bekanntesten Natur- und Kulturlandschaften Ungarns. Weite Ebenen, traditionelle Viehzucht und mittendrin: die berühmte Neunbogenbrücke (Kilenclyukú híd). Diese elegante Steinbrücke aus dem 19. Jahrhundert ist ein echtes Wahrzeichen der ungarischen Puszta. Klar, dass wir sie mit dem Rad überquert und ein paar schöne Fotos gemacht haben.

Ganz in der Nähe liegt das Hortobágy Vogelreservat – ein geschütztes Gebiet, das zahlreichen Vogelarten ein Zuhause bietet. Wir hatten Glück und konnten dutzende Störche beim Nisten und Fliegen beobachten.

Zum Tagesabschluss ging’s zum Tisza-See – ein künstlich angelegter See, der sich zu einem echten Paradies für Naturfans und Radfahrer entwickelt hat. Unser Ziel: das Tisza-tó Cycling Center. Dort gibt’s sogar Radwege, die bis aufs Dach führen. Natürlich sind wir hochgefahren – und wurden mit einem fantastischen Blick über Wasser und Feuchtgebiete belohnt.

Etappe geschafft – aber die Tour geht weiter!

Bleib dran – alle Updates gibt’s auf dem igus Blog und ausgewählte Highlights der jeweiligen Länder hier im Blog.

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